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Das Leben hinter der Schleife – Dokumentation

In der Dokumentation Das Leben hinter der Schleife geht es um Menschen, denen innerhalb der letzten 40 Jahre ein und dasselbe Schicksal widerfahren ist – der Infektion mit dem HI-Virus. Die Dokumentation befasst sich aber weniger mit dem Virus im Allgemeinen oder zählt wahllos Fakten auf, in „Das Leben hinter der Schleife“ geht es vielmehr um die betroffenen Personen, die Situation der Diagnose und der Umgang mit dieser.

 

Innerhalb des Films wird der Frage nachgegangen, wie jeder Einzelne mit der Diagnose umgeht. Sehen sie ihr Leben als beendet oder hat sie die Diagnose unter Umständen sogar gestärkt? Inwiefern sehen sie durch die lebensverlängernden Therapiemöglichkeiten wieder eine Zukunft? Wie schöpfen sie Kraft, und nutzen diese dazu, um nicht einfach als HIV-Infizierter gesehen zu werden? Wie verändern sie ihre eigene Zukunft oder die Zukunft anderer? Mit Hilfe der geführten Gespräche dringt das Thema HIV & AIDS erneut in das Bewusstsein der Bevölkerung, dem Zuschauer wird das aktuelle Wissen und der Umgang mit dem Thema auf persönlicher Ebene vermittelt und aufgezeigt, dass man auch mit HIV mitten im Leben stehen kann. Diese präventive und aufklärende Rolle richtet sich besonders an neue heranwachsende Generationen, die sich heutzutage noch immer Jahr für Jahr mit dem Thema HIV & AIDS auseinander setzen müssen, da es bis zum heutigen Stand weder ein Heilmittel noch eine Schutzimpfung gegen das Virus gibt.

 

Das Leben hinter der Schleife – ein wichtiger Baustein in einem Prozess der stetigen Aufklärung.

Das Klischee des bösen Mannes

Eigenproduktion eines 40-minütigen Dokumentarfilms mit dem Titel „Das Klischee des bösen Mannes – Eine filmische Typologie“.

AnimaDok „Oscar’s Reise“

In Zusammenarbeit mit den Kindern des Evangelischen Kindergartens Saarlouis, entstand ein AnimaDok-Film, der die Heldenreise des kleinen Oscars zeigt.

Konzert-Dokumentation

In Kooperation mit der Hochschule für Musik in Saarbrücken und der Busan Foreign School of Arts in Südkorea wurden mehrere Konzerte südkorianischer Schüler bei Ihrem Besuch in Deutschland dokumentiert.

Kurz-Dokumentation „Mein erstes Auto“

Anfang 2015 entstand unter unserer Regie eine Kurzdokumentation mit dem Titel „Mein erstes Auto“ indem drei unterschiedliche Menschen, drei unterschiedlicher Generationen über ihre Erfahrungen mit ihrem ersten Auto berichten.

 

Der Film entstand in Zusammenarbeit mit: Fabian Letter

Einspieler SR-Talk

Im Rahmen des Max Ophüls Filmfestival wurden in Zusammenarbeit, mit Studenten der HBKsaar und Redakteuren des SR, Einspieler für den SR-Talk produziert.

 

Mitwirkende: Pia Strietmann, Andreas Kannengießer, Güzin Kar, Maximilian Förster (SR), Niklas Resch (SR), Majid Kiasalar (HBKsaar) und Marvin Brendel (HBKsaar)

 

Diese drei Filme wurden zusätzlich zur TV- und Webausstrahlung im Rahmen einer retrospektiven Ausstellung vom 19.11.2014 bis zum 04.01.2015 im Saarländischen Künstlerhaus gezeigt.

Modenschau

Für mehrere Absolventen des Fachbereichs Modedesign der Hochschule Trier haben wir die Diplom-Modenschau in der ehemaligen Abtei Sankt Maximin dokumentiert. Im Anschluss wurde für jeden Absolventen ein Einzelfilm produziert, der die eigene Kollektion und den damit verbundenen Lauf zeigt.

 

In Zusammenarbeit mit: Fabian Letter

Kurzfilm »Verurteilt«

Eigenproduktion des Kurzfilms »Verurteilt«.

 

In Zusammenarbeit mit: ARNY, Marius Jacob, Sébastian Robelet, Sebastian Schreck, Alexej Schurkin, Nils Hoffmann, Delfina Weber

Maschinenbau Industriefilme

Für den Fachbereich Maschinenbau der Hochschule Trier haben wir unterschiedliche Produktionsprozesse dokumentiert und als kurze Industriefilme realisiert. Diese Filme wurden anschließend in ein bestehendes Leitsystem integriert und über Displays an den einzelnen Maschinen präsentiert. Zusätzlich wurde in Kooperation mit Informatikern der Hochschule Trier eine Website erarbeitet, auf der diese Filme ebenso abrufbar sind.

 

Die einzelnen Videos befinden sich nochmals im Detail unter dem Seitenbereich «Projekte».

 

In Zusammenarbeit mit: Niclas Moos, Sebastian Rhotert, Martin Boué, StartUp Lab

Blanker Mut

Unser Beitrag zum 99FireFilms 2013 «Blanker Mut». Blanker Mut bedeutet Grenzen zu überschreiten, gesellschaftliche Normen zu brechen und sich auszuleben. Was diese Herausforderung darstellt, kann sich für jedes Individuum unterschiedlich gestalten. So bleibt es jedem selbst vorbehalten sein subjektives Befinden diesbezüglich zu äußern.

 

Ein Projekt das von allen Teilnehmern als ästhetisch und inhaltlich gelungen empfunden wird und 2013 sogar von der Presse begleitet wurde.

 

In Zusammenarbeit mit: Hannes Brogmus, Niclas Moos, Moritz Bolle, Eva Henkel, Sebastian Rhotert, Alessa Schröder.